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Petri-Tag mal anders

Nachdem wegen Corona das zweite Jahr in Folge keine Tanzveranstaltungen am Petri-Tag erlaubt sind, haben wir überlegt, ein Alternativprogramm umzusetzen: Besuch der Tinnum-Burg und des Altfriesischen Hauses, Feuertonnen, Sportparcours, Tänze, friesische Lieder, friesisches Brauchtum, Würstchen, Stockbrot und vieles mehr, natürlich unter Einhaltung der aktuell geltenden Hygieneverordnung.







Der Ausflug nach Keitum


Am 22.02.2022 sind wir mit dem Zug nach Keitum gefahren. Wir sind nach 5 Minuten ausgestiegen. Dann sind wir zum Altfriesischen Haus gegangen. Alexander Römer hat uns Fragen gestellt, Räume und Dinge erklärt. Er hat uns

erzählt, dass Peter Uwe das Haus 1739 gebaut hat. Die Kinder schliefen in Alkoven. Und die Alten schliefen in der Küche wegen der Wärme. Der Giebel lässt das Reet zur Seite rutschen. So hatte man noch eine Chance, wenn es

brennt, das Haus zu verlassen. Die Böden waren aus Schiffsplanken. Man bügelte mit dem Mangelbrett. Ab 9 Jahren mussten die Jungen zum Walfang.

Der Letzte, der in dem Haus wohnte, hieß Christian Peter Hansen, war Lehrer und interessierte sich für die Geschichte von Sylt. Die meisten, die im Haus wohnten, waren Kapitäne. Nach der Führung waren wir im Haus von Frau Schütt-Klockenhoff und haben dort gefrühstückt. Auf dem Rückweg hat uns Frau Schütt-Klockenhoff die Schule C.P.Hansen gezeigt. Danach sind wir mit dem Zug zurück zur Schule gefahren.

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